Wie verdampft man CBD richtig?

Immer mehr Cannabis-Fans bevorzugen das Verdampfen von CBD gegenüber Joints oder der Einnahme von Hanfprodukten. Aber um alle gesundheitlichen Vorteile von CBD nutzen zu können, müssen Sie noch wissen, wie man es verdampft. Hier finden Sie alle unsere Tipps.
Warum soll man Cannabinoide am besten verdampfen?
Wenn das Verdampfen von CBD immer beliebter wird, liegt das daran, dass es viel effektiver ist als andere Formen des Cannabiskonsums. Der vom Körper aufgenommene CBD-Anteil, auch Bioverfügbarkeit genannt, ist zunächst deutlich höher. Die Bioverfügbarkeit von CBD beträgt somit etwa 20 % bei Inhalation im Vergleich zu etwa 8 % bei Einnahme. Auch wenn Sie Hanfprodukte schlucken, kann es einige Zeit dauern, bis die Wirkung eintritt. Beim Verdampfen können Sie einfacher schnell von den gesundheitlichen Vorteilen von CBD profitieren und diese einfacher dosieren. Darüber hinaus hat das Verdampfen von CBD den Ruf, gesünder zu sein. In der Tat atmen Sie durch das Verdampfen von Cannabinoiden die bei der Verbrennung entstehenden Schadstoffe nicht ein. Aber dafür ist es wichtig, das Verfahren zu beherrschen, um das Beste aus Ihrem Hanf herauszuholen und die gewünschten Effekte zu erzielen. Voraussetzung dafür ist die Kontrolle der richtigen Verdampfungstemperatur und Auswahl des richtigen Verdampfers.
Wählen Sie die richtige Verdampfungstemperatur
Bei einer zu niedrigen Verdampfungstemperatur verdampfen die CBD-Blüten schlecht. Doch bei zu starkem Erhitzen verbrennt der Hanf und somit werden giftige Substanzen freigesetzt. Um seine beste Leistung zu erbringen, sollte CBD zwischen 160 und 220°C verdampft werden. Die Wahl der Verdampfungstemperatur hängt von der Cannabissorte und der gewünschten Wirkung ab. Jeder Bestandteil von Hanf hat seinen eigenen Siedepunkt: 180°C für CBD und 150 bis 198°C für die verschiedenen Terpene. Wenn Sie einen beruhigenden und euphorischen CBD-Vape wünschen, können Sie das Produkt auf 160 bis 180°C erhitzen. Das Verdampfen von CBD ist dann wirksamer zur Linderung starker Schmerzen,Schlafstörungen oder Depressionen. Achten Sie jedoch darauf, die Verdampfungstemperatur nicht zu stark zu erhöhen, da die Verbrennung der Pflanzen bei 220 bis 230°C erfolgt. Wenn Sie Gras zum Verdampfen von CBD verwenden, muss die Temperatur entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt der Pflanze geändert werden. Sehr trockenes Kraut verdampft sehr schnell und erfordert möglicherweise eine Senkung der Temperatur. Wenn die Pflanze hingegen zu nass ist, kann es schwierig sein, die Cannabinoide zu extrahieren. Mit einigen Vaporizern kann man das Cannabis auf 130 bis 150°C erhitzen, um einen Flavonoid-Zyklus durchzuführen, bevor das CBD verdampft wird.
Die Wahl des richtigen CBD-Verdampfers
Ein hochwertiges Gerät ermöglicht es Ihnen, CBD effektiv zu verdampfen, um alle seine gesundheitlichen Vorteile zu nutzen. Einige Vaporizer-Modelle sind vielseitig und können Gras, Wachse oder sogar CBD-Öl umwandeln. Wählen Sie das Gerät entsprechend Ihren Gewohnheiten aus. Wir empfehlen eher die Erwärmung durch Konvektion als die Erwärmung durch Konduktion. Die Konvektion ermöglicht tatsächlich eine schonendere und homogenere Extraktion von Cannabinoiden. Die Aromen des Hanfs bleiben dadurch besser erhalten und die Wirkstoffe werden weniger denaturiert. Der letzte Punkt: Mit der Wahl eines Geräts, das Sie selbst einstellen können, und nicht mit voreingestellten Heiztemperaturen, hben Sie mehr Möglichkeiten, den für Sie richtigen CBD-Vape auszuwählen und mehrere Hanfsorten zu testen.
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Kommentare
Avis sur l'article
Ouazani June 9th 2022Très bo'ne explications.
Moi je prend de l'huile de CBD sous la langue pour la spondylarthrite mais les effets sont pas génial. Du coup j'ai peur d'investir pour passer à la valorisation et ne pas être soulager.