Die Unterschiede zwischen Hanf und CBD

Entdecken Sie immer mehr CBD-Produkte im Internet, in der Apotheke oder im Fachgeschäft? Cannabidiol wird tatsächlich immer populärer. Und haben Sie zwar gelesen, dass es sich um ein zulässiges, in Frankreich legales Molekül handelt, fragen sich aber dennoch: Welche Unterschiede gibt es zwischen Hanf und CBD? Warum bezeichnet man diesen Wirkstoff auch als das «legale Cannabis»? Ist dieses Cannabis wirklich gesundheitlich unbedenklich? In diesem Artikel räumen wir auf mit allen Vorstellungen rund um Hanf und Cannabis, damit Sie klarer sehen!
Hanf, CBD, Cannabis: Definitionen
Was ist Hanf?
Um die Unterschiede zwischen Hanf und CBD zu verstehen, beginnen wir mit einer Definition dieser beiden Begriffe. Der Begriff «Hanf» bezeichnet eine natürliche Pflanze, die heute vom Menschen domestiziert ist. Diese Pflanze wird seit jeher für die Herstellung von Kleidern, Kosmetika und Ölen angebaut. Der Anbau ist vollkommen legal. Die Hanfpflanze ist identisch mit der Cannabispflanze, daher die allgemeinen Verwirrungen. Doch Hanf enthält keinerlei psychotische Substanzen, da sein THC-Gehalt unter 0,3 % liegt. Dies ist übrigens auch der Grund, warum der Hanfanbau in Frankreich und den meisten europäischen Ländern legal ist.
Was ist CBD?
CBD (Cannabidiol) seinerseits ist keine Pflanze, sondern ein Molekül. Es ist in Hanf und in Cannabis enthalten, genau wie sein Verwandter THC. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass CBD keinerlei rekreative Wirkung hat und nicht zu dem berühmten «Entourage-Effekt» führt. Derzeit ist es in der medizinischen Welt in aller Munde, da es zahlreiche, von der WHO anerkannte therapeutische Eigenschaften besitzen soll, vor allem im Hinblick auf Entspannung und Bewältigung von Stress und Schmerzen. CBD ist in Frankreich legal, wenn es aus genehmigtem Anbau stammt und weniger als 0,3 % THC enthält. Man findet es in Form von CBD-Blüten und Ölen, die Terpene und Flavonoide enthalten. CBD wird für Pflegeprodukte, Lotionen, Weichkapseln, in der Küche oder zum Verdampfen verwendet.
Was ist Cannabis?
Der Begriff “Cannabis” verursacht noch mehr Verwirrung, da er viel polyvalenter ist. Mit Cannabis werden alle Pflanzen und Produkte dieser Art bezeichnet. So kann Cannabis rekreativ sein/zu Vergnügungszwecken dienen oder auch nicht: der (nicht rekreative) Hanf ist ebenso Cannabis wie das (rekreative) Marihuana. Alle Cannabis-Sorten enthalten THC, doch der genaue Anteil ist von der Pflanze abhängig.
Welche Unterschiede bestehen zwischen Hanf und CBD?
Es gibt wenige Unterschiede zwischen Hanf und CBD: Diese beiden Substanzen stammen von ein und derselben Pflanze und man kann dieselben Produkte daraus herstellen. Doch der Hanf wird aus den Samen der Pflanzen gewonnen, während das CBD aus der Pflanze selbst stammt. CBD-Öl ist daher teurer als Hanföl. Auch die Wirkung auf den menschlichen Körper ist unterschiedlich. Ein weiterer Unterschied: CBD enthält Cannabinoide, Hanf nicht. In beiden Fällen haben die natürlichen Wirkstoffe eine sehr positive Auswirkung auf die Gesundheit: Hanf hilft bei Bluthochdruck, während CBD für seine entspannenden, beruhigenden Eigenschaften bekannt ist/b>.
Welche Unterschiede bestehen zwischen Cannabis Indica und Sativa?
Auch wenn beide von Cannabis stammen, enthält Hanf wenig THC, während Marihuana eine hohe Konzentration davon aufweist: Dieser Unterschied ist auf die verwendeten Pflanzen zurück zu führen. Cannabis Sativa und Cannabis Indica haben nämlich nicht die gleichen Eigenschaften (geographische Herkunft, Wirkungen, Aussehen und Größe, Aromen, Blüte, Ertrag etc.). Zur therapeutischen Anwendung sind die analgetischen Effekte der Indica-Sorten anerkannter. Die Sativa-Sorten bieten ihrerseits ein besseres THC/CBD-Verhältnis. Zudem findet man selten Cannabis Sativa ohne THC: Diese Pflanze wird daher nicht für legales CBD verwendet.
CBD-Öl oder Hanfsamen?
CBD-Öl und Hanföl sind leicht zu verwechseln, obwohl sie nicht die gleichen Wirkungen erzielen. Es gibt Produkte auf der Basis von Cannabidiol, die mit Ersatzstoffen für Hanföl wie Olivenöl verwechselt werden, vor allem, weil einige nicht sehr sorgfältige Hersteller mit den Bezeichnungen auf den Etiketten spielen. Vermeiden Sie, auf einen auffällig niedrigen Preis hereinzufallen und vergewissern Sie sich, dass das Produkt ein natives CBD-Öl aus biozertifizierten Hanfsamen ist, bevor Sie es kaufen oder konsumieren.
Hanf oder CBD: Was sagt das Gesetz?
Rechtsvorschriften für Hanf
Gibt es auf der Ebene der Rechtsvorschriften Unterschiede zwischen Hanf und CBD? Für Hanf und CBD gelten dieselben gesetzlichen Bestimmungen. Im Gegensatz zu Cannabis Marihuana, das als Betäubungsmittel betrachtet wird, da es eine psychotrope Wirkung besitzt, ist der Konsum oder Verkauf von CBD vollkommen legal. Der Anbau von Industriehanf und seine verschiedenen Verwendungszwecke sind erlaubt. Sei es zur Herstellung von Textilien, Pflegeprodukten oder CBD, die Hersteller können die Samen, die Stängel und alle anderen Pflanzen je nach Endverwendung frei nutzen.
Rechtsvorschriften für CBD
Die Herstellung von CBD aus Hanf ist zulässig und legal, wenn man dabei die folgenden Bedingungen beachtet: der Anteil an Tetrahydrocannabinol (THC) in der Hanfpflanze darf nicht über 0,3 % liegen; dies gilt auch für die THC-Konzentration im Endprodukt. CBD ist ein Cannabinoid, das in Hanfblüten natürlich vorkommt. Es gibt mehrerer Methoden, um es zu extrahieren und die Reinheit und die hochwertigen Eigenschaften des Moleküls zu erhalten. Cannabidiol besitzt keinerlei psychotrope Wirkungen und macht nicht süchtig (im Gegensatz zu THC). Bei der CBD-Farm finden Sie ausschließlich CBD-Produkte, die alle geltenden gesetzlichen Bestimmungen einhalten: Gehen Sie keinerlei Risiko ein! Unser CBD stammt aus biologischem Anbau, um Ihnen eine Premium-Qualität und ein Höchstmaß an Wirkung zu gewährleisten.
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Kommentare
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Evan April 6th 2023Je vous recommande aussi le cbd gold ! C'est génial !
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